Hier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die EDEKA-Arena.
Seit dem 9. März 2023 ist die Messehalle in Betriebnahme.
Überbaute Fläche: 9.500 m2
Hallen Breite innen: 60 m
Hallen Länge innen: 85 m
Lichte Hallenhöhe: 14m
Außenhöhe: 20 m
Hallenfläche: 5.000 m2
Hallenvolumen: 105.000 m3
Foyerfläche: 1.650 m2
Lichte Höhe im Foyer: 7 m bzw. 10 m im Westen
Spartenkanallänge: 800 ldm
Hängepunkte: mehr als 300 Stück mit Nennbelastung 630 kg je Punkt. Maximale Hängebelastung 200to
Tribüne Sitzplätze: 1.750 Pax
Maximalbestuhlung: knapp 5.000 Pax
Maximalbelegung: Halle 8.800 Pax
Die EDEKA-Arena begrenzt den zentralen internen Messebereich nach Süden. Ihre Stellung definiert einen neuen Messe-Eingangsbereich Süd und basiert auf einer Anbindung an die BADEN-Arena.
Der Neubau besteht aus 3 unterschiedlich hohen Baukörpern: dem 19 m hohen Hallenvolumen, dem winkelförmig angeordneten, 2-geschossigen Foyer und dem östlichen Lager.
Der Messeeingang Süd wird kraftvoll durch das um die Ecke herumgezogene Foyer formuliert. Der Eingangsplatz läuft unter das signifikant in 2 Richtungen auskragende Dach direkt und niveaugleich in das Vorfoyer. In diesem durchschreitet der von Süden kommende Besucher die Kontrolle und gelangt in das eigentliche Foyer, das sich dem Messeforum zuwendet. Dieses ist ein nahezu 100 m langer und 7 m hoher Raum, von welchem die Veranstaltungshalle seitlich erschlossen wird. Eine räumliche Zäsur hat das Nord-Foyer durch den in seiner Mitte eingeschobenen Konferenzraum, welcher von der Galerie im 1. Obergeschoss erschlossen wird. Der westliche Teil des Foyers entwickelt sich mit einer Freitreppe und 2 Lufträumen nach oben, da von der Ebene 2 die oberen Ränge der Tribüne erschlossen werden. Zusätzlich steht auf Ebene 0 ein stirnseitiger Halleneingang zur Verfügung.
Bei Veranstaltungsbeginn kann die Halle nicht nur von der Seite und hinten, sondern auch von oben mit Blick über das Gestühl betreten werden. Die Halle erhält eine Teleskoptribüne mit 1.750 Sitzplätzen.
Die Grundrissorganisation der Halle verfolgt das Ziel größtmöglicher Flexibilität für alle Veranstaltungsszenarien. Die Architektur des Hauses und seine Fassadenkonzeption basieren auf der Gliederung der Volumen und dem Wechsel zwischen großen verglasten Foyerflächen und weitgehend geschlossenen Hallenwandflächen.